Loka Papero: Unterschied zwischen den Versionen

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Loka Papero ist die patidische Zeitung. Sie war ursprünglich namenlos und bestand zunächst nur aus Leserbriefen und Amateurartikeln, die sich häufig mit den Themen "Kochen mit Schalentieren", "Über den Umgang mit [[Angeschwemmte Person|Angeschwemmten]]" oder "So erkenne ich einen [[Kannibalismus|Kannibalen]] am Pfeifen" beschäftigten. Dank der geschickten Zuwanderungspolitik des Präsidenten [[Sancho Pancho]] konnte aber die [[Angeschwemmte Person|angeschwemmte]] [[Kalliopetra Journalisto]] für den Posten der Chefredakteurin, Redaktionsmanagerin, Reporterin sowie als Ressortleiterin für die Gebiete Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Lokalnachrichten gewonnen werden.
 
Loka Papero ist die patidische Zeitung. Sie war ursprünglich namenlos und bestand zunächst nur aus Leserbriefen und Amateurartikeln, die sich häufig mit den Themen "Kochen mit Schalentieren", "Über den Umgang mit [[Angeschwemmte Person|Angeschwemmten]]" oder "So erkenne ich einen [[Kannibalismus|Kannibalen]] am Pfeifen" beschäftigten. Dank der geschickten Zuwanderungspolitik des Präsidenten [[Sancho Pancho]] konnte aber die [[Angeschwemmte Person|angeschwemmte]] [[Kalliopetra Journalisto]] für den Posten der Chefredakteurin, Redaktionsmanagerin, Reporterin sowie als Ressortleiterin für die Gebiete Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Lokalnachrichten gewonnen werden.
  
Da es sich bei Loka Papero um das einzige Nachrichtenmedium der Insel handelt, werden die Artikel der Zeitung von der Bevölkerung sehr ernst genommen. So hatte ein als Scherz gemeinter Beitrag am 1. April 2016 über eine bevorstehende [[Kannibalen-Apokalypse]] verheerende Auswirkungen: Die [[BürgerInnen|Patina und Patino]] stürmten die Läden der Insel und deckten sich neben Fischkonserven, Süßwasser und Wolle auch mit Selbstschussanlagen und literweise Benzin ein. Die Gründe hierfür blieben schleierhaft, da die Selbstschussanlagen elektrisch betrieben werden. Für den Tankstellenbesitzer [[Station Operatorj]] hingegen war dies einer der glücklichsten sowie umsatzstärksten Tage.
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Da es sich bei Loka Papero um das einzige Nachrichtenmedium der Insel handelt, werden die Artikel der Zeitung von der Bevölkerung sehr ernst genommen. So hatte ein als Scherz gemeinter Beitrag am 1. April 2016 über eine bevorstehende Kannibalen-Apokalypse verheerende Auswirkungen: Die [[BürgerInnen|Patina und Patino]] stürmten die Läden der Insel und deckten sich neben Fischkonserven, Süßwasser und Wolle auch mit Selbstschussanlagen und literweise Benzin ein. Die Gründe hierfür blieben schleierhaft, da die Selbstschussanlagen elektrisch betrieben werden. Für den Tankstellenbesitzer [[Station Operatorj]] hingegen war dies einer der glücklichsten sowie umsatzstärksten Tage.
  
 
Die Redaktion hat ihren Sitz in der zwielichten Seitengasse [[Duolumo Vojo]] gegenüber der [[Arztpraxis]] von [[Lopaker Viandisto]].
 
Die Redaktion hat ihren Sitz in der zwielichten Seitengasse [[Duolumo Vojo]] gegenüber der [[Arztpraxis]] von [[Lopaker Viandisto]].
  
 
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Version vom 10. September 2016, 17:17 Uhr

Loka Papero ist die patidische Zeitung. Sie war ursprünglich namenlos und bestand zunächst nur aus Leserbriefen und Amateurartikeln, die sich häufig mit den Themen "Kochen mit Schalentieren", "Über den Umgang mit Angeschwemmten" oder "So erkenne ich einen Kannibalen am Pfeifen" beschäftigten. Dank der geschickten Zuwanderungspolitik des Präsidenten Sancho Pancho konnte aber die angeschwemmte Kalliopetra Journalisto für den Posten der Chefredakteurin, Redaktionsmanagerin, Reporterin sowie als Ressortleiterin für die Gebiete Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Lokalnachrichten gewonnen werden.

Da es sich bei Loka Papero um das einzige Nachrichtenmedium der Insel handelt, werden die Artikel der Zeitung von der Bevölkerung sehr ernst genommen. So hatte ein als Scherz gemeinter Beitrag am 1. April 2016 über eine bevorstehende Kannibalen-Apokalypse verheerende Auswirkungen: Die Patina und Patino stürmten die Läden der Insel und deckten sich neben Fischkonserven, Süßwasser und Wolle auch mit Selbstschussanlagen und literweise Benzin ein. Die Gründe hierfür blieben schleierhaft, da die Selbstschussanlagen elektrisch betrieben werden. Für den Tankstellenbesitzer Station Operatorj hingegen war dies einer der glücklichsten sowie umsatzstärksten Tage.

Die Redaktion hat ihren Sitz in der zwielichten Seitengasse Duolumo Vojo gegenüber der Arztpraxis von Lopaker Viandisto.