Kekse: Unterschied zwischen den Versionen

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(Rezept, Angeschwemmte, Udo)
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*1/4 TL Salz
 
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*1/2 Pck. Vanillezucker
 
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*eine Messerspitze Wilton-Gelfarbe blau
 
*75-100g Pinienkerne
 
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===Zubereitung===
 
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*Die lauwarme Butter mit beiden Zuckersorten und dem Salz schaumig schlagen. Das Ei und den Vanillezucker zufügen und cremig rühren. Etwas Mehl beiseite nehmen und mit dem Natron mischen; das restliche Mehl löffelweise unter die Masse rühren, zum Schluss das Mehl-Natron-Gemisch einrühren. (Der Teig sollte vergleichsweise fest und zäh sein). Pinienkerne grob anhacken und unter den Teig mischen.
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*Die lauwarme Butter mit beiden Zuckersorten und dem Salz schaumig schlagen. Das Ei und den Vanillezucker zufügen und cremig rühren. Etwas Mehl beiseite nehmen und mit dem Natron mischen; das restliche Mehl löffelweise unter die Masse rühren, zum Schluss das Mehl-Natron-Gemisch einrühren. (Der Teig sollte vergleichsweise fest und zäh sein). Jetzt die Gelfarben hinzufügen und gleichmäßig einrühren. Guckt am besten selbst, wann der perfekte Cyan-Ton erreicht ist. Pinienkerne grob anhacken und unter den Teig mischen.
 
*Den Teig esslöffelweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Vorsicht: Viel Platz lassen! Die Kekse zerlaufen sehr stark - am besten maximal 8 Kekse pro Blech.
 
*Den Teig esslöffelweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Vorsicht: Viel Platz lassen! Die Kekse zerlaufen sehr stark - am besten maximal 8 Kekse pro Blech.
 
*Bei 190 Grad da. 8-9 Minuten backen. Ihr kennt euren eigenen Ofen am besten - manchmal sind sie auch früher oder später fertig. Perfekt sind sie, wenn die Ränder ganz leicht braun sind und die Kekse im Kern noch feucht wirken.
 
*Bei 190 Grad da. 8-9 Minuten backen. Ihr kennt euren eigenen Ofen am besten - manchmal sind sie auch früher oder später fertig. Perfekt sind sie, wenn die Ränder ganz leicht braun sind und die Kekse im Kern noch feucht wirken.

Version vom 7. September 2016, 15:27 Uhr

Einige (fast) cyanfarbene patidische Kekse

Kekse sind sehr beliebt bei den patidischen Papageien. Diese können angelockt werden, indem man einen Keks in die Luft hält. Aus diesem Grund sind Kekse auch sehr beliebt bei Angeschwemmten, denn beim Lösen der Rätsel sind sie oft auf Hinweise durch die Papageien angewiesen,

Eine leicht zugängliche Quelle für Kekse stellt der Witzeautomat Gaja Maŝino auf dem Marktplatz dar. In seiner Zeit als Küchenhilfe im La Grinca Pordo hat auch Kai Scullion die Insel mit selbstgebackenen Keksen versorgt. Bei Keksen, die man von Udo Herboj bekommt, sollte man allerdings äußerste Vorsicht walten lassen. [1]

Trivia

Von Zeit zu Zeit backt Rebecca Bariporrari gerne (fast) cyanfarbene Kekse mit Pinienkernen, die auf der Insel bei den Papageien besonders beliebt sind. Hier kann das Rezept nachgebacken werden:

Zutaten

für ungefähr 12 Kekse

  • 140g Mehl
  • 125g Butter
  • 50g Zucker (braun)
  • 70g Zucker (weiß)
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 Pck. Vanillezucker
  • eine Messerspitze Wilton-Gelfarbe blau
  • 75-100g Pinienkerne

Zubereitung

  • Die lauwarme Butter mit beiden Zuckersorten und dem Salz schaumig schlagen. Das Ei und den Vanillezucker zufügen und cremig rühren. Etwas Mehl beiseite nehmen und mit dem Natron mischen; das restliche Mehl löffelweise unter die Masse rühren, zum Schluss das Mehl-Natron-Gemisch einrühren. (Der Teig sollte vergleichsweise fest und zäh sein). Jetzt die Gelfarben hinzufügen und gleichmäßig einrühren. Guckt am besten selbst, wann der perfekte Cyan-Ton erreicht ist. Pinienkerne grob anhacken und unter den Teig mischen.
  • Den Teig esslöffelweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Vorsicht: Viel Platz lassen! Die Kekse zerlaufen sehr stark - am besten maximal 8 Kekse pro Blech.
  • Bei 190 Grad da. 8-9 Minuten backen. Ihr kennt euren eigenen Ofen am besten - manchmal sind sie auch früher oder später fertig. Perfekt sind sie, wenn die Ränder ganz leicht braun sind und die Kekse im Kern noch feucht wirken.
  • Dann sofort aus dem Ofen nehmen und vorsichtig auf eine Platte o.ä. zum Auskühlen setzen (nicht auf dem heißen Blech lassen!). Beim Auskühlen härten sie dann nach, bleiben innen aber schön zart. Am besten gekühlt aufbewahren.
  • Bei Bedarf und je nach Geschmack lässt sich die gewählte Einlage (hier die Pinienkerne) natürlich variieren. Ob es allerdings auch mit getrockneten Haarenbirnen funktioniert, ist nicht bekannt.

Einzelnachweise

  1. S01F12 UhrSymbol.png 07:08 Min.