Schusswaffengesetz

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Unter Präsident Sancho Manschô wurde im Jahre 1622 das Schusswaffengesetz verabschiedet.

Dieses verpflichtet Waffenbesitzer zum Tragen eines roten Hutes, um sie als Gefahr deutlich zu kennzeichnen. Desweiteren war es ihnen untersagt ihr Schießeisen zu verwenden solange sie sich in Sichtweite zu einem gelben Hut befanden.

Nach einer Massenschlägerei auf dem Marktplatz im Jahre 1621 wurde jeder Bürger aus Sicherheitsgründen dazu verpflichtet eine Schusswaffe zu besitzen. 1632 wurde diese Pflicht aus dem selben Grund wieder abgeschafft.