Notstandsgesetz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hat er diesen aufwändigen bürokratischen Prozess hinter sich gebracht, erhält er umfassende Vollmachten über die Insel und ihre | + | Hat er diesen aufwändigen bürokratischen Prozess hinter sich gebracht, erhält er umfassende Vollmachten über die Insel und ihre [[BürgerInnen|BewohnerInnen]]. Er darf nun Katastrophenschutzübungen anberaumen, die Insel unter Quarantäne stellen und er erhält das Privileg des [[Prima Ligulae]], das es ihm erlaubt als erster einen Löffel vom Nachtisch aller Patina und Patino zu essen, wann immer er möchte. |
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Version vom 30. August 2016, 18:06 Uhr
Im Falle mittlerer bis großer Unfälle, Umweltdesaster und absichtlich herbeigeführter Katastrophen – aber auch bei unerträglicher Langeweile – hat der amtierende Präsident laut Verfassung der Insel Puerto Patida das Recht, den Notstand auszurufen. Dazu muss sich das Staatsoberhaupt auf den Marktplatz der Hauptstadt Ĉefurbo begeben und laut "Notstand!" rufen.
Hat er diesen aufwändigen bürokratischen Prozess hinter sich gebracht, erhält er umfassende Vollmachten über die Insel und ihre BewohnerInnen. Er darf nun Katastrophenschutzübungen anberaumen, die Insel unter Quarantäne stellen und er erhält das Privileg des Prima Ligulae, das es ihm erlaubt als erster einen Löffel vom Nachtisch aller Patina und Patino zu essen, wann immer er möchte.
Einzelnachweis
- S02F07 11:52 Min.